Blindenhund
für Wohlstandskinder
(Tagebuch eines Musikmanagers)
ISBN 3-905702-02-9
Fachhandelvertrieb: KNV
Frank Miller hat seine Erfahrungen mit einer Musikgruppe in ein
Buch geschrieben. Das Tagebuch wirft einen amüsanten Blick
hinter die Kulissen des Showbusiness.
"Ich
würde dieses äusserst kurzweilige und durchaus erhellende
Buch keineswegs nur Leuten empfehlen, die auf irgendeine Weise mit
dem Musikbusiness verbandelt sind, es ist auch denen ans Herz zu
legen, die sich müde gelesen haben."
(Kultura-Extra,
31. August 2005)
weiteres Echo:
"Die Weihnacht schenkte mir das Buch. Kaum begonnen, konnte
ich es auch schon nicht mehr weglegen. Grossartig! Wie habe ich
mich amüsiert..."
(Pee, Fan aus Horw,
5. Januar 2007)
"my interests: books"
(Lazy
Maze)
"Sehr aufschlussreich und gleichzeitig unterhaltsam..."
(IVO)
"Ich fand es nicht nur ausgesprochen amüsant, sondern
auch äusserst aufschlussreich, um nicht sogar zu sagen lehrreich."
(Markus, Fan aus Malsch,
25. August 2006)
"Eine echte Empfehlung kann ich hier nicht aussprechen,
aber totaler Müll ist auch was anderes. Eher eine Art Beruhigung,
dass es anderen auch nicht besser geht."
(TRUST, Nr.
119 August/September 2006)
"Hab mich köstlich amüsiert. Hab mich auf etwas
Ärgerliches oder Lächerliches eingestellt, war es aber
nicht. Spielt gar keine Rolle, was genau stimmt und was nicht, es
macht einfach Spass, ein solches Buch zu lesen."
(L. aus B., 26.
Juli 2006)
"Unterhaltsame und wirklich spannende Lektüre und vermutlich
eines der wenigen Schweizer Bücher, welches so schonungslos
und ungeschminkt aus der Musikszene berichtet."
(bengston.ch,
27. Februar 2006)
"Ein
lesenswertes Büchlein."
(Das
Dosierte Leben / Reh-Zensionen, 7. Februar 2006)
"Ein grossartiges Buch! Ich habe mich herrlich amüsiert!"
(Jon Flemming Olsen, Texas
Lightning, 6. Februar 2006)
"Buchtipp."
(Action
Swiss Music, 16. Januar 2006)
"Sehr geil gemacht! In den letzten Tagen habe ich mich ein
paar Stunden sehr gut amüsiert."
(Marc, Fan aus Lausen,
9. Januar 2006)
"Ein amüsanter Roman."
(Brigitte,
21. Dezember 2005)
"Recht hat der Junge. Absolut nichts hat sich getan seit
1987. Fantastisch, ich könnte heute wieder Manager werden und
denselben scheiss mitmachen."
(M.G., Ex-Musikmanager, 30. November 2005)
"Ich hatte das Buch auf dem Weg zum "Sweden Rock Festival"
zu lesen begonnen, doch dann blöderweise im Zug Richtung Festivalgelände
vergessen. Auf jeden Fall hatte mir das Buch bis zu jenem Punkt,
an den ich lesen konnte, sehr gut gefallen und würde dieses
Buch gerne nochmals bestellen..."
(Stefan, Fan aus Ramstein-Miesenbach,
17. November 2005)
"Die Leiden des jungen M."
(Berner
Zeitung, 3. November 2005)
"Unterhaltsam."
(The
Punchliner Nr.2, 3. November 2005)
"8.30 Uhr. Wecken. Onanieren. Frühstücken. - Ein
Insiderbericht über real existierende Dummheit im Musikgewerbe."
(JAZZTHETIK,
1. November 2005)
"Interessant und lustig."
(MDR
Mitteldeutscher Rundfunk, 26. Oktober 2005)
"Das Buch hat einen blöden Titel und ein blödes
Cover."
(Triggerfish,
20. Oktober 2005)
"[sic!]"
(Basellandschaftliche
Zeitung, 15. Oktober 2005)
"Ganz tolle Stories"
(My Way - Magazin für kulturellen Eigensinn,
14. Oktober 2005)
"Blindenhund für Wohlstandskinder"
(Jetzt auch in Japan
erhältlich, 29. September 2005)
"Ich habe mich köstlich amüsiert!"
(Fabio, Fan aus Zürich,
23. September 2005)
"Absolut klasse"
(Ecki, Fan aus Hessen,
21. September 2005)
"Kultur im Schaufenster"
(Kulturbüro
Bern, 10. September 2005)
"Eine spannende, leichte und sehr amüsante Lektüre,
die nicht nur Leute aus der Musikszene schmunzeln lässt."
(NITEBEAT
Magazin, 7. September 2005)
"Obwohl ich kein grosser Buchleser bin hat es mich in seinen
Bann gezogen und machte mich glücklich, traurig und erstaunt,
brachte mich zum grinsen, zum fluchen, zum Kopf schütteln und
zu respektieren. Respekt. Sehr gut und treffend geschrieben!"
(Fan aus Hergiswil,
4. September 2005)
"Blindenhund für Wohlstandskinder"
(Jetzt auch in China
erhältlich, 30. August 2005)
"Der Manager sagt "Gopferdelli""
(Basler
Zeitung, 17. August 2005)
"Wirbel in BS-Rock-Szene"
(TeleBasel
(Video Stream), 1. August 2005)
"Dieses
Buch sollte Pflichtlektüre für angehende Musiker werden."
(Lesestoff
Leipzig, 21. Juli 2005)
"Ein Blick hinter die Kulissen des Showbusiness und des Scheitern
eines Newcomers in der Catch-as-catch-can-Arena des neoklassischen
Kaskaden-Kapitalismus unter der Aureole des Besitzgötzen."
(Die
Brücke - Forum für antirassistische Politik und Kultur,
Juli-August-September 2005)
"Sehr empfehlenswert, auch für Menschen die nicht oft
Bücher lesen."
(Nomination zum Buch des Jahres auf www.music.ch,
29. Juni 2005)
"Aufschlussreich, kurzweilig und äusserst unterhaltsam."
(Johannes,
Fan aus Freiburg,
28. Juni 2005)
"Mittagsinfo"
(Radio
Rabe (Audio Stream), 3. Juni 2005)
"Das Buch enthält auch eine Menge lustiger Anektoten.
Sie alle aufzuzählen würde den Rahmen dieser Rezension
sprengen. Wer aber wissen möchte, warum in deutschsprachigen
Kneipen die Wörter Eishockey, Kriechen, Wirsing und Kanufahren
am meisten fallen, sollte sich diese Lektüre zulegen."
(Radio
ARA, Luxembourg, 29. Mai 2005)
"Überaus witzig"
(Potsdam
am Sonntag, 15. Mai 2005)
"Richtig gut wird das Buch erstaunlicherweise an den Stellen,
die vom Hauptthema abweichen."
(Amazon-RezensentIn,
12. Mai 2005)
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